Regierungsratswahlen im Kanton Bern 2014
Am 30. März 2014 wird der neue Regierungsrat des Kantons Bern gewählt. Mit Beat Zoss hat sich letzten Herbst ein neuer Name als Regierungsratskandidat vorgestellt. Wie sich aber kurzum herausstellte, handelte es sich nicht um eine richtige Kandidatur. Beat Zoss tut nur so, als würde er kandidieren. Es ist ein Projekt der Berner Zeitung. Was Beat Zoss aber den in der Tat zur Wahl stehenden Personen vormacht, ist seine Präsenz auf Social Media. Zwar ist die Anzahl der Fans auf Facebook bescheiden, der Dialog findet mehr auf Twitter als auf Facebook statt. Aber es ist doch so: Das Web 2.0 wird für Politikerinnen und Politiker immer wichtiger oder sollte zumindest an Bedeutung gewinnen. Wählergruppen sind bei Facebook, Twitter und YouTube und können mit Nachrichten leicht erreicht werden. Und die sozialen Netzwerke sind ein wichtiges politisches Empfehlungs- und Kommunikationsmedium. Es erstaunt somit, dass viele Politiker im Kanton Bern das Social Media noch nicht für sich entdeckt haben.
Barack Obama ist Präsident der USA dank Social Media
2008 wurde Barack Obama zum US-Präsidenten gewählt. In seiner Kampagne war Social Media ein sehr wichtiger Bestandteil. Der Wahlkampf fand auch in den sozialen Netzwerken statt. 2008 war Barack Obama klar führend in Sachen Social Media, für die erneute Wahl im 2012 waren seine Gegner auf Facebook und Twitter ebenfalls sehr präsent. Untersuchungen zufolge hat sich fast jeder dritte Amerikaner in seiner Entscheidung für Obama oder Romney von sozialen Netzwerken beeinflussen lassen. Wann beeinflusst der Social Media Wahlkampf auch die Abstimmung in der Schweiz?
Grossratswahlen im Kanton Bern 2014
Ich habe eine Umfrage bei den 195 im Wahlkreis Thun für den Grossrat zur Wahl anstehenden Personen gestartet. Mit der Umfrage möchte ich erheben, welche Kandidatinnen und Kandidaten auf welchen sozialen Netzwerken aktiv sind. Ich bin gespannt auf die Rückmeldungen und halte Sie auf dem Laufenden...
Am 30. März 2014 wird der neue Regierungsrat des Kantons Bern gewählt. Mit Beat Zoss hat sich letzten Herbst ein neuer Name als Regierungsratskandidat vorgestellt. Wie sich aber kurzum herausstellte, handelte es sich nicht um eine richtige Kandidatur. Beat Zoss tut nur so, als würde er kandidieren. Es ist ein Projekt der Berner Zeitung. Was Beat Zoss aber den in der Tat zur Wahl stehenden Personen vormacht, ist seine Präsenz auf Social Media. Zwar ist die Anzahl der Fans auf Facebook bescheiden, der Dialog findet mehr auf Twitter als auf Facebook statt. Aber es ist doch so: Das Web 2.0 wird für Politikerinnen und Politiker immer wichtiger oder sollte zumindest an Bedeutung gewinnen. Wählergruppen sind bei Facebook, Twitter und YouTube und können mit Nachrichten leicht erreicht werden. Und die sozialen Netzwerke sind ein wichtiges politisches Empfehlungs- und Kommunikationsmedium. Es erstaunt somit, dass viele Politiker im Kanton Bern das Social Media noch nicht für sich entdeckt haben.
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2008 wurde Barack Obama zum US-Präsidenten gewählt. In seiner Kampagne war Social Media ein sehr wichtiger Bestandteil. Der Wahlkampf fand auch in den sozialen Netzwerken statt. 2008 war Barack Obama klar führend in Sachen Social Media, für die erneute Wahl im 2012 waren seine Gegner auf Facebook und Twitter ebenfalls sehr präsent. Untersuchungen zufolge hat sich fast jeder dritte Amerikaner in seiner Entscheidung für Obama oder Romney von sozialen Netzwerken beeinflussen lassen. Wann beeinflusst der Social Media Wahlkampf auch die Abstimmung in der Schweiz?
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Autor: Jürg Kobel, 15. Februar 2014