Teil 3, mit Beat-Man
Beat-Man spielt und singt in den Musikbands "The Monsters" oder "The Zorros", ist auch als Solo-Musiker unterwegs oder als DJ. Gleichzeitig ist er Gründer und Inhaber des Labels Voodoo Rhythm Records, welche Platten von Bands aus der ganzen Welt vertreibt. Beat Zeller, besser bekannt als Beat-Man, ist nicht nur in der Musikszene sehr präsent, sondern auch auf Social Media. Auf Facebook postet er mehrmals täglich.
Sympathisch, ehrlich und aussergewöhnlich. So habe ich ihn als Person wahrgenommen, so nehmen ihn wohl auch seine Kinder wahr. Auf seinem LinkedIn-Profil führt er unter Auszeichnung auf: Daddy you are the best (son and daughter). Nebenbei sei aber auch erwähnt, dass er 2014 für den Schweizer Musikpreis nominiert wurde und 2007 den Anerkennungpreis des Kantons Bern erhielt.
Auf seinem privaten Facebook-Profil hat er über 3'500 Freunde. Nicht immer ist dort die Musik Mittelpunkt. So zeigt er sich fröhlich auf der Skipiste, postet witzige Videos aus aller Welt und nimmt auch Position ein zu den anstehenden eidgenössischen Abstimmungen. Er wechselt häufig sein Profilbild. Beat-Man schätzt Facebook wegen der Chat-Eigenschaft.
Ferner ist er mit seinem Plattenlabel Voodoo Rhythm Records auf Facebook (mit über 10'000 Fans), Tumblr, Instagram, Twitter, YouTube oder auch auf Shopify (Webshop) vertreten. Diese Social-Media-Plattformen helfen ihm, ohne viel Geld clever seine Produkte zu platzieren.
Er bewirtschaftet alle Social-Media-Kanäle selber. Den Aufwand dafür kann er nicht beziffern. Er meint: "Das kann man nicht in Zeit rechnen, das geht Hand in Hand mit dem Leben. Wenn du mal selbstständig bist, gibt es keine Arbeitszeiten mehr. Was du machst wird ein Teil von dir."
Wenn man die Aktivitäten von Beat-Man verfolgt, so scheint er ein "Taussendsassa", unermüdlich unterwegs für seine geliebte Musik. Uns so ist für ihn Social Media grösstenteils Segen - und auch ein Teil von ihm.
***
1. April 2016
Jürg Kobel
Sympathisch, ehrlich und aussergewöhnlich. So habe ich ihn als Person wahrgenommen, so nehmen ihn wohl auch seine Kinder wahr. Auf seinem LinkedIn-Profil führt er unter Auszeichnung auf: Daddy you are the best (son and daughter). Nebenbei sei aber auch erwähnt, dass er 2014 für den Schweizer Musikpreis nominiert wurde und 2007 den Anerkennungpreis des Kantons Bern erhielt.
Auf seinem privaten Facebook-Profil hat er über 3'500 Freunde. Nicht immer ist dort die Musik Mittelpunkt. So zeigt er sich fröhlich auf der Skipiste, postet witzige Videos aus aller Welt und nimmt auch Position ein zu den anstehenden eidgenössischen Abstimmungen. Er wechselt häufig sein Profilbild. Beat-Man schätzt Facebook wegen der Chat-Eigenschaft.
Ferner ist er mit seinem Plattenlabel Voodoo Rhythm Records auf Facebook (mit über 10'000 Fans), Tumblr, Instagram, Twitter, YouTube oder auch auf Shopify (Webshop) vertreten. Diese Social-Media-Plattformen helfen ihm, ohne viel Geld clever seine Produkte zu platzieren.
Er bewirtschaftet alle Social-Media-Kanäle selber. Den Aufwand dafür kann er nicht beziffern. Er meint: "Das kann man nicht in Zeit rechnen, das geht Hand in Hand mit dem Leben. Wenn du mal selbstständig bist, gibt es keine Arbeitszeiten mehr. Was du machst wird ein Teil von dir."
Wenn man die Aktivitäten von Beat-Man verfolgt, so scheint er ein "Taussendsassa", unermüdlich unterwegs für seine geliebte Musik. Uns so ist für ihn Social Media grösstenteils Segen - und auch ein Teil von ihm.
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1. April 2016
Jürg Kobel