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E-Learning and Digital Cultures, Teil 1

23/11/2014

 
Massive Open Online Courses (MOOCs) revolutionieren das Lernen, heisst es. Via Twitter habe ich den Tipp zu den Onlinekursen von Coursera erhalten. "Irgendwas mit Social Media oder Digital Marketing" habe ich gesucht, am liebsten auf deutsch. Die Universität von Zürich hatte Informatik für Ökonomen im Angebot. Der Kursbeschrieb klang interessant, der Kurs hatte gerade gestartet, so habe ich mich eingeschrieben. Dabei ist es jedoch geblieben. Bei einem anderen Kurs mache ich jetzt aber mit: E-Learning and Digital Cultures der University of Edinburgh. Worum es dabei genau geht, war mir zwar auf den ersten Blick nicht ersichtlich, zudem ist die Struktur der Website wenig benutzerfreundlich, wertvolle Informationen habe ich erst beim dritten Blick und vierten Klick gefunden. Der insgesamt 5-wöchige Kurs startete mit dem Block "Utopias and Dystopias", als Ressource und Diskussionsgrundlage unter dem Titel "Looking to the past" standen auch Kurzfilme zur Verfügung, wie "Inbox". Handelt dieser Film nun von einer Zukunftsvision mit Happy-End oder ist es eine in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang? Oder ein zwischenzeitliches glückliches Ende, welches für die weitere Zukunft aber nichts positives verheisst?
"Looking to the future" gefällt mir eigentlich besser. So ging es weiter in der Woche 2 (es sind jedoch jederzeit alle Unterlagen für den ganzen Kurs verfügbar, du könntest also den Stoff auch rascher lernen. Fixe Termine sind die Videokonferenzen und die Abgabe eines "digital artefact" bis 3. Dezember 2014, doch dazu mehr später.) In diesen zur Schau gestellten Videos ging es aber weder um Wahrscheinlichkeiten wie in den Filmen Matrix oder Metropolis. Die Zukunft des Lernens war das Thema, wie im Beispiel der Glastechnologie.
Auch über diesen Film wurde im Forum diskutiert. Die Hauptfrage lautete "Is this an utopian or a dystopian vision for me? Die Twitterer sind für diesen Onlinekurs mit dem Hashtag #edcmooc unterwegs. So habe ich auch erfahren, dass sich über 9000 Personen aus 148 Ländern für diesen Kurs eingeschrieben haben! So richtig habe ich mich aber noch nicht in den Kurs eingebracht und so richtig heiss wurde es mir beim Thema E-Learning and Digital Cultures auch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Jetzt gilt es mich in das Thema "Being Human" einzulesen und heute um 17.00 Uhr steht dann ein Live-Broadcasting mit den Kursleitern statt. Und ein Foto kann ich auch noch kreieren (ist aber freiwillig), welches dann auf Flickr mit der Sucheingabe #edcmoocimg gefunden werden kann.

Zwischenfazit: 5 bis 7 Stunden sollte man pro Woche für den Kurs zur Verfügung haben bzw. sich diesem widmen. So steht es geschrieben. Will ich den Kurs seriös nehmen, habe ich dies auch zu tun. Das Wochenende dürfte also nicht langweilig werden. Fortsetzung folgt.  

Autor: Jürg Kobel, 20. November 2014

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