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Neue Social-Media-Kurse - jetzt anmelden

16/9/2016

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Social Media Kurse von Jürg Kobel

Der Reiz von Snapchat, Pokémon Go & Co.

Teenager sind begeistert, Erwachsene sind bei Snapchat überfordert. Was macht die Faszination aus? Die Social-Media-Geschichte zeigt, dass soziale Netzwerke oft zunächst von Jugendlichen benutzt werden. Sobald das Marketing und die Erwachsenenwelt auf diesen Kanälen aktiv werden, kehren die Teenies diesen Netzwerken den Rücken. Ist Snapchat gekommen um zu bleiben? Ist Pokémon Go nur ein Hype? Was bringt die Zukunft? Erfahren Sie mehr zu den wichtigsten Trends in der Internetwelt und auf Social Media: über Apps, Bots und Chats.

Donnerstag, 20. und 27. Oktober 2016 in Spiez,
jeweils 19.00 bis 21.00 Uhr,
​CHF 165 (CHF 150)


> Detaillierte Kursbeschreibung und Anmeldung

Social Media für KMU

Ob Facebook, Twitter, YouTube oder #Instagram: Die sozialen Netzwerke haben unsere Kommunikation nachhaltig verändert. Was ist der Reiz an Social Media? Wie kann ich diese Netzwerke persönlich oder geschäftlich zu meinem Vorteil nutzen? Was gibt es dabei zu beachten? Und wohin geht die Reise?

Dieser Social-Media-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die aktuelle Social-Media-Landschaft und zeigt Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten, welche die sozialen Netzwerke bieten.

Mittwoch, 26. Oktober, 2. November und 9. November 2016 in Thun,
jeweils 18.00 bis 21.15 Uhr,
​CHF 580 (CHF 550)


> Detaillierte Kursbeschreibung und Anmeldung 

Social Media - eine Einführung
Social Media Kurs von Jürg Kobel in Interlaken
​Sie lernen die Eigenschaften und den Nutzen der wichtigsten sozialen Netzwerke kennen (Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, Google+, Pinterest, Snapchat, Xing, Linkedln). Ein Workshop für Personen, welche sich mit Social Media intensiver befassen wollen.

Dienstag, 1. November 2016 in Interlaken,
18.00 bis 21.30 Uhr,
​CHF 52 (CHF 47)

> Detaillierte Kursbeschreibung und Anmeldung


Social Media im Tourismus

Sie lernen den Nutzen der wichtigsten sozialen Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram, Google+, YouTube, Pinterest, usw.), der ortsbasierten Diensten und Bewertungsplattformen kennen. Ebenso wissen Sie, wie Sie Trends wie Snapchat oder Pokémon Go für sich nutzen können. Ein Workshop für Personen, welche von den neuen Medien im Tourismus profitieren wollen.

Dienstag, 8. November 2016 in Interlaken,
8.30 Uhr bis 12.00 Uhr,
​CHF 52 (CHF 47)


> Detaillierte Kursbeschreibung und Anmeldung​

Wie werde ich bei Google gefunden? - Einführung in die Suchmaschinenoptimierung
Kurs zu Suchmaschinenoptimierung, SEO, Google in Interlaken
Sie haben eine Website, Google findet Sie aber nicht? In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten SEO-Begriffe (Search Engine Optimization) kennen. Ebenso erfahren Sie, wie Suchmaschinen arbeiten, wie Sie suchmaschinenfreundlich texten sowie die Onpage- und Offpage-Optimierungsmöglichkeiten. Ein Workshop für Personen, welche wissen möchten, wie Suchmaschinen funktionieren und wie das Ranking verbessert werden kann.

Dienstag, 15. November 2016 in Interlaken
8.30 bis 12.00 Uhr
CHF 52 (CHF 47)

> Detaillierte Kursbeschreibung und Anmeldung

Ich freue mich auf Sie! Bei Fragen einfach anrufen, mailen oder twittern. 
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Instameet - Spass am Fotografieren und Tourismuswerbung

31/8/2016

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Instagram ist im Tourismus angekommen.
Instameets - das gemeinsame Fotografieren und Publizieren auf Instagram - schiessen in dieser Jahreszeit fast wie Pilze aus dem Boden.


Tomorrow I head back to Switzerland. I will be exploring Ticino region for a few weeks. I would love to get any advice on places to see, cliff jumps, food, hikes.. And of course if you are around let's meet up! Shoot me a DM or comment! . If you are around I am doing an Instameet with @ticinoturismo on the 4th ! @flyswiss

Ein von ChrisBurkard (@chrisburkard) gepostetes Foto am 27. Aug 2016 um 11:56 Uhr


Am 1. September 2016 findet in Zürich das #InstaMeetZH statt, gemäss Beschreibung handelt es sich dabei um das "World’s first InstaSTORIESmeet". Am 2. September 2016 ruft Mike Schwede aus Biel zu einem Instameet. Er hat ein tolles Programm zusammengestellt. Bei diesen Instameets hat wohl kein Tourismusbüro die Finger im Spiel, es handelt sich um Initiativen von Privatpersonen. Manchmal ruft aber bewusst eine Tourismusdestination zu einem Fototreffen auf. Am 4. September 2016 heisst es #TicinoInstameet with Chris Burkard. Der Profifotograf Chris Burkard hat auf Instagram beinahe 2 Mio Followers und gilt somit als bedeutender Influencer. Mit seinen Bildern erreicht er ein breites Publikum. Es ist zu vermuten, dass Ticino Turismo mehr als nur die Kost und Logie für Chris Burkard übernimmt. Auch Lauterbrunnen im Berner Oberland konnte bereits auf die Dienste des Amerikaners zählen.

"Schweizer Tourismus entdeckt Instagram als Werbekanal", so lautete kürzlich der Titel eines Beitrages von SRF. In der Tat wird die Liste der Orte, welche bereits zu einem Instameet eingeladen haben, immer länger (in chronologischer Reihenfolge, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Gstaad, Quinten, Zürich, Rapperswil, Bern, Rhätische Bahn, St. Moritz, Stanserhorn, ...). Eine gute Übersicht über die Fototreffen in der Schweiz bietet @instameetsswitzerland.


Auch Instagram selber ruft jeweils zu einem weltweiten Instameet auf. Am 17. und 18. September 2016 ist es wieder soweit. Instagram-User sollen zum Thema Food ihre Fotos mit dem Hashtag
#WWIM14? der Öffentlichkeit zugänglich machen. An der WWIM13 (steht für die 13. Ausgabe des WorldWide InstaMeet) war ich erstmals an einem Instameet mit dabei. Trotz kühlem und regnerischem Wetter habe ich das Treffen auf der Gurten bei Bern diesen Frühling in bester Erinnerung. Organisiert wurde dieser Event von den offiziellen Instagramers aus Bern.

Ende Oktober 2016 wird in Bern wieder fotografiert. Bevor sich die Bären für den Winterschlaf verabschieden, wird ihnen ein Schlaflied gesungen. Da die Plätze meist limitiert sind, lohnt sich ein rasches Anmelden.

Instameet Bern 29. Oktober 2016

Lust hat, ein eigenes Instameet in deiner Stadt durchzuführen:
Das sind 10 Tipps für ein erfolgreiches Fotohappening. Viel Spass!

31. August 2016
Jürg Kobel
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Instagram Stories, nach ein paar Tagen bereits eine Erfolgsgeschichte

9/8/2016

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Instagram Stories, ein Start nach Mass

Facebook kaufte Instagram, kriegte Snapchat nicht und hat nun Snapchat kopiert.

Manchmal verkünden Facebook, Twitter, Google & Co neue Funktionen. Zuunterst im Text ist dann vermerkt, dass die Funktionen derzeit nur in gewissen Ländern oder nur für Marken verfügbar sind, das Rollout in Deutschland oder in der Schweiz irgendwann später erfolgt oder geplant ist. Manchmal geht es aber auch schnell, fast zu schnell.

Am vergangenen Donnerstag öffnete ich die Instagram-App und da erschien mir ein neues Layout. Oben in Kreisen zeigte es mir Personen an, welche ich abonniert habe. Und mit Klick darauf, spielte eine Story. Erstaunlich viele hatten bereits Bilder und Videos erstellt, welche für die folgenden 24 Stunden verfügbar waren. Auch ich habe es gleich ausprobiert und Aufnahmen von meiner Zugfahrt ins Instagram-Land gestellt.

Zwei Tage nach meiner ersten Bekanntschaft mit Instagram Stories bekam ich eine E-Mail von Instagram, welche mich aufforderte "Hallo" zu Instagram Stories zu sagen: "In den folgenden Wochen stellen wir Instagram Stories vor, eine neue Funktion, mit der du alle Momente deines Tages teilen kannst, nicht nur diejenigen, die du in deinem Profil behalten möchtest.". Wie Instagram Stories genau funktionert, kann in einer Anleitung bzw. im "Instagram Stories Cheat Sheet" nachgelesen werden. 


Instagram Stories erinnert sehr stark an Snapchat. Im Grunde genommen ist es eine Kopie von Snapchat. Auch ich habe Snapchat, kenne die Funktionen. Und auch ich habe schon Spass damit gehabt, beim Erstellen von Stories wie beim Anschauen von Stories. Dennoch: Snapchat ist ein Universum, welches schwer zu ergründen ist. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig, Freunde finden (adden) nicht einfach, der Fanaufbau holprig. Jetzt hat Instagram ähnliche Funktionen wie Snapchat. Brauche ich Snapchat noch? Diese Fragen stellen sich in naher Zukunft viele. Auch Teresa Sickert und Angela Gruber sind sich uneins, was Instagram Stories bringt.

Die Macht der Reichweite

Wer schon länger auf den Social-Media-Kanälen mitspielt, hat sich bei Instagram eine gewisse Reichweite erarbeitet. Meist ist diese bedeutend höher als jene bei Snapchat. Dominik Weber vom FC Basel hat das Gefühl, es wird in Zukunft für Snapchat hart werden.

Bereits allererste Story bei #instagram generierte beim @FC_Basel mehr Views als bislang erfolgreichste #Snapchat Story. #fcbasel

— Dominik Weber (@Dominik_Weber) 5. August 2016

Ich sehe es ähnlich wie Johnny Haeusler in seinem Artikel "Instagram kopiert Snapchat, na und?" Auch ich schätze Instagram als Foto-Community und nicht als Massaging-Dienst. Ich habe Personen aus allen Ländern abonniert, meist aus visuellen Gründen. Bei Snapchat folge ich Bekannten aus meinem Social-Media-Umfeld. Inhaltlich konnte mir Snapchat den berühmten "Mehrwert" bisher nicht bieten. Teenies werden dank der Verspieltheit und Kreativität weiterhin Snapchat nutzen. Vielleicht auch, weil es dort noch nicht so von Erwachsenen wimmelt wie auf Instagram. Und Unternehmen, welche Jugendliche ansprechen wollen, für diese bleibt Snapchat spannend.

Natürlich bin ich für eine Vielfalt der sozialen Netzwerke und bin skeptisch, wenn uns auf längere Sicht ein Social-Media-Monopol in Gestalt von Facebook droht (welches Instagram 2012 gekauft hat). Viele Netzwerke haben sich in den letzten Jahren gegenseitig kopiert und sind ähnlicher geworden. Am Anfang erklingt ein kleiner Aufschrei, nach kurzer Zeit ist schon vergessen, wer zuerst was erfunden und eingeführt hat. Es zählt, was angesagt ist, wo sich die Leute bewegen und wo viele Leute erreicht werden:  Fish where the fishes are!

Fish wher the fish are - fischen wo die Fische sind (auf Social Media)

Instagram Stories - wie weiter?

Jonas Jansen meint, die Veränderung von Instagram, die abermalige Kampfansage an Snapchat, verspriche Erfolg: "Einer bestehenden App Funktionen hinzuzufügen ist leichter, als Nutzer für eine neue App zu gewinnen." Demgegenüber stellt Martin Weigert ein anderes Szenario vor: "Falls Stories nachhaltig viele Nutzer begeistert, könnte Instagram sich auch dazu entscheiden, die Funktion in eine eigene App auszugliedern."

Social Media ist und bleibt spannend! Für mich sind die Instagram Stories momentan ein Volltreffer. Und für dich?
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10 Content-Ideen für Stadt- und Gemeindeverwaltungen auf Instagram

13/7/2016

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1.    Feste und Traditionen
Gibt es am Nationalfeiertag ein Feuerwerk in Ihrer Gemeinde zu bestaunen? Haben Sie eine „Stadtchilbi“, gibt es Fasnachts- oder Wintervertreibungsbräuche? Posten Sie Fotos von diesen Festen. Rufen Sie Ihre Follower zum Mitmachen auf.


Auch wir bei der Stadt sind bei diesem schönen Wetter heute in absoluter Festival-Laune! ✌□☀️ #stgallen #sanktgallen #stadtsg #oasg #oasg16 #openair #festival #openairstgallen #tents #summer #sky #music #musicfestival #switzerland #schweiz

Ein von Stadt St.Gallen (@stadtsg) gepostetes Foto am 1. Jul 2016 um 12:49 Uhr

 

2.    Takeover durch Lernende
Bei Jugendlichen ist Instagram sehr beliebt. Übergeben Sie den Account für 1 Woche oder 14 Tagen an eine Lernende oder einen Lernenden, welche den Alltag dokumentieren. Sei es den Beruf als Kaufmann/Kauffrau oder den Beruf als Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt oder Gärtnerin/Gärtner usw.  Zeigen Sie die Vielfalt der Berufsmöglichkeiten in Ihrer Verwaltung auf.

3.    Visualisieren Sie Ihre Dienstleistungen
Lassen Sie Ihre Follower wissen, dass Sie SBB-Tageskarten anbieten oder dass der Niederlassungsausweis online bestellt werden kann. Machen Sie auf Ihre (erweiterten) Öffnungszeiten bekannt oder dass die Sitzungen des Stadtrats öffentlich sind.
 
4.    Wahlen und Abstimmungen
Machen Sie auf Ihre nächste Abstimmung aufmerksam. Posten Sie Fotos, wo die Stimmabgabe an der Urne noch möglich ist. Porträtieren Sie die Helferinnen und Helfer am Wahltag.  

5.    Bausstellen
Nichts ärgert die Bürger so sehr wie gesperrte Strassen. Publizieren Sie Fotos von den Strassenarbeiten. Erklären Sie die Notwendigkeit der Arbeiten. Dokumentieren Sie den Fortschritt neuer Bauprojekte oder Renovationsarbeiten an Schulhäusern und städtischen Anlagen.


#Vollsperrung #Usterstrasse #Umleitung #PfaeffikonImNetz #wasläuftimdorf

Ein von Gemeinde Pfäffikon ZH (@gemeinde_pfaeffikon_zh) gepostetes Foto am 10. Jul 2016 um 22:42 Uhr

#wasläuftimdorf oder #wasläuftnichtimdorf ist die Frage. Hier hätte die Gemeinde noch vermerken können, bis wann die Vollsperrung dauert. Die Bildbeschreibung kann durchaus Text vertragen und muss nicht nur aus Hashtags bestehen.

6.    Archiv

#Weischno – Wissen Sie noch, anno 1888, wie es in unserer Gemeinde aussah? Sicher haben Sie ein Fotoarchiv. Posten Sie regelmässig Fotos aus dem Archiv.

7.    Hashtag kreieren
Selfies werden bekanntlich täglich erstellt. Ihre Bewohner sollen sich an ihrem Lieblingsplatz in der Stadt zeigen. Allenfalls können Sie diesen Aufruf mit einem Wettbewerb verbinden. Kreieren Sie einen einzigartigen Hashtag wie #IchbinaucheinBerner #IchbinaucheineBernerin #mitWilverbunden, #HorgenMyLove, …
 
8.    Stellenanzeigen
Publizieren Sie die offenen Stellen auch auf Instagram. Es muss ja nicht ein Foto der Stellenanzeige selbst sein. Vielleicht lässt sich jemand vom Team fotografieren, welcher den Job beschreibt.

9.    Häuser und Pärke
Zeigen Sie Ihre Bauten, Ihre Pärke, Ihre Kunst im öffentlichen Raum. Und denken Sie daran: Es müssen keine Profifotos sein, eine einheitliche und zeitgemässe Bildsprache wird aber erwünscht.


Die Vögel und der Toast #kunstwerk #ohnerast #nadiasolari

Ein von Stadt Zug #stadtzug (@stadtzug) gepostetes Foto am 7. Sep 2015 um 5:31 Uhr

Zumindest den Hashtag #stadtzug hätte hier erwartet.

10.    Videos
Nicht vergessen, Instagram erlaubt auch das Hochladen von Videos mit einer Maximallänge von 60 Sekunden.


Fragen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Ideen. Es gibt sicher auch in Ihrer Gemeinde Instagram-Fans.

Selfie am Tisch des Kommandanten. #fakefamezh #fail #erwischt #instapolice #stadtpolizeizh #polizei #zurich #zürich

Ein von Kpl Patrick Jean (@stapojean) gepostetes Foto am 8. Jul 2016 um 7:20 Uhr

 

13. Juli 2016
Jürg Kobel
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Meine Abrechnung mit Content Marketing oder: Content Marketing einfach erklärt

9/5/2016

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Ist Content Marketing noch im Trend? Ja, sieht man die Statistiken unter Google-Trends an. Die Suchanfragen nehmen auch noch in diesem Jahr zu, in der Schweiz, in Deutschland wie auch weltweit. Es gibt Content Marketing Lehrgänge, Content Marketing Manager oder Content Marketing Konferenzen. Doch wieso ist dieser Begriff plötzlich in aller Munde und welche Bedeutung hat dieses Buzzword?

Content Marketing früher und jetzt

Ich versuche Content Marketing (also die Inhaltsvermarktung und Verkaufsförderung) anhand eines Beispiels mit einem Gastronomiebetrieb einfach zu erklären:
Will ein Restaurant erfolgreich sein und besucht werden, hat es schmackhafte Gerichte auf die Teller zu zaubern. Die Bedienung sollte kompetent und freundlich sein, die Räume sind lieblich gestaltet und wirken einladend. Dies war schon immer so und ist heute immer noch so. Früher funktionierte die Werbung mittels Mund-zu-Mund-Propaganda, heute stehen auch andere Mittel zur Verfügung. So kann das Tagesmenü auf der Website und der Facebook-Seite gelesen werden, eine Online-Tisch-Reservation ist möglich, Stimmungsbilder können via Instagram gepostet werden und die Lernende Köchin berichtet in ihrem Blog über den Arbeitsalltag.

Fazit: Mit dem beratenden, einzigartigen und informativen Inhalt (Content) wird der Kunde angesprochen und überzeugt. Ein weiteres Ziel muss sein, den Kunden zu einer Einkehr und Wiederkehr zu bewegen und dass dieser seine Zufriedenheit weiter verkündet. 

Content Marketing Strategie

Content Marketing zu betreiben heisst auch eine Strategie zu haben. Mit diesen sieben Schritten kommen Sie zum Ziel:
  1. Content Planung
    Welchen Inhalt wollen Sie für wen und wieso bereitstellen?
    (Definition von Themen, Zielgruppen und Zielen).
  2. Content Analyse
    Welche Inhalte sind erfolgreich und wieso?
    (Bestandesaufnahme aller aktuell vorhandenen (Web)inhalte).
  3. Content Collecting
    Welche nützlichen, hochwertigen und unterhaltsamen Informationen können Sie erstellen und verbreiten?
    (Sammeln, Zusammenstellen und Selektieren von weiteren Ideen; Tipp: Zeigen Sie nicht nur, was Sie selber machen, sondern auch was Andere tun und nehmen Sie Bezug zum Zeitgeschehen).
  4. Content Management
    Wer erstellt die Inhalte, wer kontrolliert sie, wann wird publiziert, in welcher Regelmässigkeit und auf welcher Plattform?
    (Definition der Verantwortlichkeiten von A-Z).
  5. Content Produktion
    (Erstellen der (suchmaschinenoptimierten) Texte, Fotos, Videos, Podcasts, Infografiken, usw.).
  6. Content Distribution
    (Verbreiten der Inhalte auf den Kanälen, wo sich Ihr Zielpublikum, allfällige Multiplikatoren und Influencer befinden).
  7. Content Monitoring
    Wie überwache ich die Beiträge, wie kommuniziere ich mit den Nutzern und welches sind die Messgrössen für die Zielerreichung?
    (Moderation der Online-Community und Überprüfen der Key Perfomance Indexes).

Infografiken zu Content Marketing

Bild
Manchmal erklärt eine Infografik schneller und besser auf als Text. Und keine Angst: Obenstehende Grafik sieht nur kompliziert aus, ist es aber nicht. Oder finden Sie Content Marketing schwierig (zu verstehen)? Und denken Sie daran: Content, der glücklick macht, wird eher geteilt.
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Jürg Kobel, Social Media Experte &
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