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Kultur ist für mich...

3/6/2015

2 Kommentare

 
Diesen Blogbeitrag habe ich erstellt, da Tanja Praske in ihrem Blog aufruft, einen Blogbeitrag zum Thema "Kultur ist für mich..." zu schreiben. Auch du kannst mitmachen. Die Aktion läuft noch bis Ende Juni 2015.

Also, Kultur ist für mich...

-    Ästhetik,
-    Entspannung, weil der Alltag so rasch weit weg ist,
-    Kreativität,
-    Freude, weil Spass und Satire oft dabei im Spiel ist,
-    Genuss,
-    Energie, weil die Werke Kraft ausüben und vermitteln,
-    Ausdruck,
-    kein Luxus, sondern Lebenselixier,
-    Arbeit,
-    Reisen,
-    länderübergreifend und verbindend,
-    Vermittlung,
-    Leben und Erleben,
-    Konzentration,
-    das Herz.

Sind diese Fotos (welche aus meinem Instagram-Account stammen) für dich auch Kultur oder nur Architektur?
Kulturelle Grüsse
3. Juni 2015, Jürg Kobel

2 Kommentare

Mein persönlicher Jahresrückblick 2014: Über #selfies, die #wm2014, erfolgreiche Facebook-Gruppen, neue soziale Netzwerke und wieso das Social Media bei den Fussballclubs, Politikern und Stadtverwaltungen an Bedeutung gewinnt.

28/12/2014

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Jahresrückblick Social Media mit Jürg Kobel
https://storify.com/sozialemedien/mein-personlicher-jahresruckblick-2014

Autor: Jürg Kobel, 28. Dezember 2014
0 Kommentare

E-Learning and Digital Cultures, Teil 1

23/11/2014

 
Massive Open Online Courses (MOOCs) revolutionieren das Lernen, heisst es. Via Twitter habe ich den Tipp zu den Onlinekursen von Coursera erhalten. "Irgendwas mit Social Media oder Digital Marketing" habe ich gesucht, am liebsten auf deutsch. Die Universität von Zürich hatte Informatik für Ökonomen im Angebot. Der Kursbeschrieb klang interessant, der Kurs hatte gerade gestartet, so habe ich mich eingeschrieben. Dabei ist es jedoch geblieben. Bei einem anderen Kurs mache ich jetzt aber mit: E-Learning and Digital Cultures der University of Edinburgh. Worum es dabei genau geht, war mir zwar auf den ersten Blick nicht ersichtlich, zudem ist die Struktur der Website wenig benutzerfreundlich, wertvolle Informationen habe ich erst beim dritten Blick und vierten Klick gefunden. Der insgesamt 5-wöchige Kurs startete mit dem Block "Utopias and Dystopias", als Ressource und Diskussionsgrundlage unter dem Titel "Looking to the past" standen auch Kurzfilme zur Verfügung, wie "Inbox". Handelt dieser Film nun von einer Zukunftsvision mit Happy-End oder ist es eine in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang? Oder ein zwischenzeitliches glückliches Ende, welches für die weitere Zukunft aber nichts positives verheisst?
"Looking to the future" gefällt mir eigentlich besser. So ging es weiter in der Woche 2 (es sind jedoch jederzeit alle Unterlagen für den ganzen Kurs verfügbar, du könntest also den Stoff auch rascher lernen. Fixe Termine sind die Videokonferenzen und die Abgabe eines "digital artefact" bis 3. Dezember 2014, doch dazu mehr später.) In diesen zur Schau gestellten Videos ging es aber weder um Wahrscheinlichkeiten wie in den Filmen Matrix oder Metropolis. Die Zukunft des Lernens war das Thema, wie im Beispiel der Glastechnologie.
Auch über diesen Film wurde im Forum diskutiert. Die Hauptfrage lautete "Is this an utopian or a dystopian vision for me? Die Twitterer sind für diesen Onlinekurs mit dem Hashtag #edcmooc unterwegs. So habe ich auch erfahren, dass sich über 9000 Personen aus 148 Ländern für diesen Kurs eingeschrieben haben! So richtig habe ich mich aber noch nicht in den Kurs eingebracht und so richtig heiss wurde es mir beim Thema E-Learning and Digital Cultures auch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Jetzt gilt es mich in das Thema "Being Human" einzulesen und heute um 17.00 Uhr steht dann ein Live-Broadcasting mit den Kursleitern statt. Und ein Foto kann ich auch noch kreieren (ist aber freiwillig), welches dann auf Flickr mit der Sucheingabe #edcmoocimg gefunden werden kann.

Zwischenfazit: 5 bis 7 Stunden sollte man pro Woche für den Kurs zur Verfügung haben bzw. sich diesem widmen. So steht es geschrieben. Will ich den Kurs seriös nehmen, habe ich dies auch zu tun. Das Wochenende dürfte also nicht langweilig werden. Fortsetzung folgt.  

Autor: Jürg Kobel, 20. November 2014

Wie erreicht man über die Social Media Plattformen die "Kulturverbraucher"?

28/10/2014

 
4. Kulturforum Berner Oberland

Dies war die Frage, welche es am 4. Kulturforum Berner Oberland am 25. Oktober 2014 zu beantworten gab. Fünf Herren referierten unter dem Titel "Kultur und Social Media Marketing". Fazit: Social Media ist gewinnbringend, wenn es richtig eingesetzt und bewirtschaftet wird und ist als Ergänzung zu anderen Marketingmassnahmen anzusehen.

Matthias Aebischer, Foto Jürg Kobel
Nationalrat Mattthias Aebischer berichtete, dass er auf Facebook und Twitter aktiv ist. Als langjähriger Radio- und TV-Moderator ist er Kommunikationsprofi. Das Schwergewicht richtet er jedoch auf seine Website. Entsprechend wichtig sind ihm dort die Inhalte, auf welche er dann via Social Media verlinkt. Den Aufwand zur Betreuung der Social Media-Kanäle schätzt er auf etwa 1 Stunde pro Woche. Dies scheint im ersten Augenblick wenig, jedoch gibt er auch zu, dass er praktisch nur Einwegkommunikation betreibt, den Dialog mit den Nutzern nicht sucht und Kommentare nur liest, nicht beantwortet. Sein Rat an die Kulturorganisatoren: Aus Sicht des Empfängers denken und gut überlegen, was mit einer Facebookseite erreicht werden will.

Simon Künzler, Foto Jürg Kobel
Simon Künzler ist Inhaber der Firma xeit, einer Online-Marketing- & Social Media-Agentur aus Zürich. Er machte den Anwesenden klar, dass vor dem Aktivwerden auf Facebook oder Twitter der Kulturveranstalter folgende Fragen für sich zu beantworten hat: Wer ist unsere Zielgruppe? Welche Bedürfnisse hat unsere Zielgruppe? Welche Ziele haben wir? Welche Inhalte können wir verbreiten? Sein Fazit: Social Media ist kein Ersatz, sondern Ergänzung. Wichtig ist auch, dass man mit seinen Inhalten weit oben bei den Suchresultaten von Google präsent ist, die sozialen Netzwerke sind auch suchmaschinenrelevant. Und mit Facebook können Werbeanzeigen geschaltet werden, welche die Zielgruppen sehr genau erreichen. Sein Vortrag kann auf slideshare nachgelesen werden.

War es Frank Zappa der gesagt hat "Ü
ber Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“? Dieses Zitat wurde am Forum nicht erwähnt, aber eigentlich sollte klar sein, dass auf einer Musikfestival-Website Töne erklingen müssen. Dies tun sie bei Interlaken Classics auch. Nando von Allmen verwies auf verschiedene Musikvideos, welche auf YouTube verfügbar sind und auf der Website eingebettet sind. Ebenso pflegt Interlaken Classics eine Facebookseite (hier datiert der letzte Eintrag allerdings vom 22. April 2014... dabei wäre es auch bei saisonalen Veranstaltungen wichtig, ganzjährig regelmässig auf den Anlass aufmerksam zu machen).
Er sieht in den Social Media-Kanälen nur Vorteile.

Die Chamäleon-Sessions sind eine Konzertserie im Kunsthaus Interlaken. Dort sollen junge Kulturschaffende eine Auftrittsplattform geniessen. Samuel Moser zeigte in seinem Referat dann deutlich auf, dass Facebook nur Teil des Marketingmix ist. Mundpropaganda, Flyers, Banner, Pub-Crawls und mehr: Wer am Anlass Besucher und Zuschauerinnen haben will, muss Werbung machen. Wenn die Werbung auf mehreren Schultern verteilt sind und die Organisation über ein gutes Netzwerk und gute Partner verfügt, umso besser.

www.jodlerfründe.ch
Michi Gehret präsentierte in unbekümmerter Art einige Facebookseiten, die er erstellt hat, aber über wenige Fans (Anzahl "Gefällt-mir-Angaben") verfügen. Ja, lieber Qualität als Quantität war einmal aus dem Publikum zu hören. Dem stimme auch ich zu. Und Matthias Aebischer ist einfach bekannter als die Jodlerfründe Arnensee. Die Bemühungen von Michi Gehret sind lobenswert, aber eben, es braucht Leute "die am Charre mitzieh", die selber Inhalte erstellen, kommentieren und teilen. Auf die Social Media Plattformen muss auch in der Printwerbung verwiesen werden. Und eine Community aufzubauen braucht Zeit und Geduld.

Bei der anschliessenden Fragerunde kam zum Ausdruck: Wer Erfahrungen mit Social Media hat, beurteilt diese meist positiv und kann differenzieren. Und es gibt immer noch solche, denen Facebook ein "Graus" ist. Nach zwei Stunden Sprechen über Kultur und Social Media Marketing dürfte aber dem einten oder anderen die Berührungsängste von Social Media abhandengekommen sein - hoffe ich zumindest.

Autor: Jürg Kobel, 28. Oktober 2014

Behörden auf Social Media

7/8/2014

 
Illustration: Sandro Fiscalini

Nach einem Artikel im Thuner Tagblatt vom 4. August 2014 unter dem Titel "Thun - die Stadt ohne Social Media" wurde auf Social Media viel diskutiert. Ist es richtig, dass einzelne städtische Abteilungen Facebookseiten unterhalten, aber die Behörde als Ganzes offiziell abseits steht? Ist die Stadt im digitalen Mittelalter stehengeblieben? Hat die Stadt, die keinen "Kopf" für Social Media hat, ein Personalproblem? Ich habe die Reaktionen zum Bericht unter Storify zusammengefasst:
https://storify.com/sozialemedien/stadt-thun-eine-stadt-ohne-social-media

Folgende Fragen müssten meiner Meinung von einer Behörde geklärt werden, damit klar ist, ob und wie sie sich auf den verschiedenen Social Media-Kanälen präsentiert: 

  • Wie und wo sind Städte und Gemeinden auf Social Media aktiv?
  • Welche Ziele wollen erreicht werden (Steigerung der Bekanntheit der Dienstleistungen, Imagegewinn, Kommunikation und Dialog mit der Bevölkerung, usw.)?
  • Wer ist das Zielpublikum?
  • Welches sind die Vor- und Nachteile, die Chancen und Gefahren von Social Media?
  • Welche Kanäle (Facebook, Twitter, Google+, Youtube, Pinterest, Instagram, usw.) sollen dazu bespielt werden?
  • Wer kümmert sich wie und wann um die Bewirtschaftung dieser Kanäle (Erstellung eines Contentplans, von Richtlinien und eines Krisenkommunikationsplans)?
  • Wie erfolgen das Monitoring und die Erfolgsmessung?
  • Welche personellen und finanziellen Ressourcen müssten dazu bereit gestellt werden?
  • Wohin geht der Trend (mobile Nutzung, steigende Nutzerzahlen)?

Ich empfehle - wenn immer möglich -  Social Media in die Öffentlichkeitsarbeit einer Stadt zu integrieren (siehe auch meine Studie "Schweizer Städte und Social Media vom 4. Februar 2014").

Autor: Jürg Kobel
, 7. August 2014
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